Patrik Degiacomi

Bisher
Wahlkreis: Chur
Listenplatz: 2

Stillstand ist Rückschritt. Für den Wirtschaftsstandort Graubünden gilt dies mehr denn je. Packen wir die Chancen der digitalen Transformation und machen wir uns bereit für die Bedürfnisse der neuen Generationen auf dem Arbeitsmarkt! So machen Stadt und Land Graubünden gemeinsam stark: 1. moderne Jobs mit attraktiven Bedingungen; 2. urbane Infrastrukturen und Angebote für Familien sowie in Kultur und Sport; 3. unsere wunderschönen Landschaften und das kulturelle Erbe hegen und pflegen. - Davon profitieren unsere Bevölkerung, die Wirtschaft und der Tourismus gleichermassen. Seit meiner Vereidigung im Grossen Rat im Jahr 2015 setze ich mich engagiert dafür ein. Aber: es gibt noch viel zu tun...

Kontakt

Patrik Degiacomi
7000 Chur

Was ich mag

Meine Frau, Menschen, Toleranz, Sachpolitik, Innovative Köpfe

Was ich nicht mag

Kinder in Not, Eigensinn, Ausgrenzung von Menschen, Fake News, Weihnachten ohne Schnee

Ausbildung

Dipl.Soziale Arbeit FH, ZHAW Master of Advanced Studies in Sozialrecht, FHNWMaster of Business Administration MBA, Wirtschaftsuniversität Wien

Beruf/Tätigkeit

Stadtrat Chur

Mitgliedschaften

Adebar, Amnesty International, AvenirSocial Graubünden, Dorfverein Maladers, Männerchor Chur, Quartierverein Kornquader/Ober Freifeld, Quartierverein Gäuggeli, Rotes Kreuz Graubünden, Stadtverein Chur, Vossa Lingua und viele mehr

Ämter

Stiftungsrat Baumeister Stark und Frau Aschwanden-Stark Fonds, Stiftungsrat Casty-Buchmann, Delegierter Gemeindeverband Spitalregion Churer Rheintal, Vizepräsident Berufsschulrat Gewerbliche Berufsschule Chur (GBC), Vorstand Sozialdemokratische Partei der Stadt Chur, Stadtrat Stadt Chur, Vorstand Wirtschaftsschule KV,

Hobbys

Meine Kinder beim Entdecken der Welt begleiten, Joggen, Mountainbike, Wandern, Langlauf

An einem freien Tag koche/esse ich gern…

Asiatisch oder Bündner Gerichte

Was ich an Graubünden/meiner Region mag

Urbanes Leben in Chur, umrahmt von wunderschönen Talschaften und befreit von hartnäckigem Hochnebel. Endlich kommt gesellschaftlicher und politischer Fortschritt langsam in Graubünden an.